Elementaristische Forschung knüpft an diese ursprüngliche Bedeutung an, bezieht viele Äcker und Böden mit ein und entwickelt auf dem Boden dieser Erde gegründete Forschungsketten, anstatt abgehobene, rational in sich scheinbar geschlossene Gedankenkonstrukte aufzuspannen.
Nach einer Zeit von gut 500 Jahren, in denen sich die einzelnen Wissenschaften immer weiter spezifiziert und voneinander abgegrenzt haben, bringt die elementaristische Forschung wieder den Gedanken der Zusammenfügung ins Spiel.
Die Synthese unterschiedlichster Fakten aus den verschiedensten Bereichen bedarf nach einer umfassenden Analyse natürlich auch einer ergiebigen Methode der Zusammenführung:
Nicht ohne Grund zeigt sich "die Kunst" dabei als Mittel der Wahl, ist sie doch auch die vielleicht älteste Form der Wissenschaft!